Tuesday, December 22, 2009

CARTAS GANADORAS DE EL CONCURSO "LA PAZ"

DEPARTAMENTO DE FRANCÉS

Mari Cruz Benito
1º Nivel Intermedio

LA PAIX

La plupart des gens veut vivre en paix ou, au moins, c´est-ce que disent les enquêtes; alors, pourquoi y a-t-il des guerres? Pouquoi des hommes en tuent d´autres?
On peut penser que l´homme est ainsi par nature: il y a toujours eu des guerres. Il y a longtemps les hommes faisaient la guerre quelquefois pour survivre. Mais aujourd´hui ,que l´homme avec son intelligence, es capable de faire des machines très sophistiqués, d´arriver à la lune, de construire des grandes villes, de s´organiser en societé, de se donner un systeme politique démocratique où tout le monde peut parler, et où on a le droit à l´égalité, à la liberté, et surtout, quand les modes, les coutumes, les idées les messages se transmettent à travers Internet ce qui donne lieu à un monde totalement globalisé; moi, je répète, porquoi y a-til des guerres?
Quelquefois les hommes sont élevés contre d´ autres hommes a cause de la religión, de la couleur de la peau, de la richesse et de la domination territoriale …etc.
Quelquefois les organitations internationales ou mondiales ne ont rien fait pour empêcher cela.
Quelquefois les pays les plus forts ont commis directement ou, au moins, ont permis certaines injustices sur d´autres pays plus pauvres, ou sur les populations désaventagées.
Quelques homes ont voulu obtenir la paix avec des moyens qui n´étaient pas violents, mais eux memes ont été assassinés comme par exemple Gandhi et Martin Luter King.
L´autre jour, Obama, l´actuel president des Etâts-Unis, a reçu le prix Nobel de la paix mais son pays et quelques autres d’Europe, comme l´Espagne, font la guerre en Afganistan. Il a dit, dans son discours, qu´il peut y avoir quelques guerres justes. Est-ce possible? Peut-être, mais seulment quand le dialogue, la diplomatie et toutes les manières d´accord et de pression n´ont rien donné.

DEPARTAMENTO DE ALEMÁN

LUCÍA LOZANO PINELA 1º N. A.

„WAS BEDEUTET FRIEDE?“

-„....Heute waren zwei hundert Personen wegen der Bomben gestorben. Wir sprechen mit unserem Berichterstatter auf dem Land: Jakob, was kannst du uns erzählen?“
-„Guten Tag, meine Damen und Herren. Die Situation des Landes ist schrecklich. Der Krieg hat sein blutigstes Gesicht gezeigt. Jetzt ist der Friede unmöglich.....“.
Sabine ist sechs Jahre alt und sie hört gerade die Nachrichten im Radio. Sie hat Angst wegen der Wörter der Sprecherin. Und ein Wort –der Friede- macht sie aufmerksam auf seine Bedeutung.
-Sabine!!!! Iss bitte dein Essen!
Ihre Mutter kommt in die Küche. Sabine sieht ihren Teller: er ist voll. Sie hat augehört, zu essen, nachdem sie die Nachrichten gehört hatte.
-Okay, Mama.... aber kannst du mir erklären, was der Wort „Friede“ eigentlich bedeutet?
Die Mutter sieht ihre Tochter an.
-Oh, das ist eine schwere Frage. Man könnte sagen, dass der Friede die Abwesenheit, das Fehlen des Krieges ist. Aber ich bin nicht sicher....Na ja, hast du mich ein bisschen verstanden?
-Ich glaube, ja. Danke, Mama.
-Okay, mein Schatz. Ich muss in die Arbeit gehen. Tschüss!!!! Ich komme nach Hause um half neun zurück.
-Tschüss, Mama!!!
Sabine ist wieder allein in der Küche und sie beginnt, nachzudenken: es ist logisch, was ihre Mutter gesagt hat, weil auch der Berichterstatter erzählt hatte, dass der Friede unmöglich wegen des Krieges war. Aber diese Definition ist unvollständig für Sabine.
Der Vater von Sabine ist im Wohnzimmer und sie geht zu ihm. Sabine fragt auch ihn, was Friede bedeutet und der Vater antwortet das Gleiche wie die Mutter.
Sabine ist noch nicht zufrieden mit dieser Antwort. Sie möchte wieder eine andere Person fragen. Ihre Schwester!
-Ach, Sabine, lass mich doch in Ruhe!!! Ich weiβ nicht- antwortet Franziska, die alte Schwester von Sabine.
Sabine öffnet ihre Augen. Sie hat eine Idee.
-Kann man sagen, dass der Friede wie die Ruhe ist, Franziska?
-Oh, Sabine....Die Ruhe... Die Ruhe ist wichtig für mich. Es gibt „Friede“ in meinem Zimmer, wenn niemand mich stört!
-Ärger dich mal nicht!!!
Franziska lacht.
-Na ja, Sabine, deine Frage ist sehr interessant.... Ich bin im Frieden, wenn ich in einem Platz bin, der mir gefällt, wenn ich keine Probleme habe und auch wenn ich mit meiner Familie und meinen Freunden sein kann.
-Wenn alles gut ist?- Sabine fragt.
-Genau. Dieser „Friede“ ist der Wohlstand. Aber wenn man über den Frieden auf der Welt spricht....
-Ist es das Fehlen des Krieges?
-Nee, der Friede auf der Welt ist nicht nur das Fehlen des Krieges... Man glaubt das.... Wenn ein Land keinen Krieg hat, aber seine Bewohner haben viele Problemen.... Nein, das ist keine Friede....
Während die zwei Schwester sprachen, kommt der kleinste Bruder mit einem Bild.
-Hallo, Markus! Was hast du da?- Franziska hat.
-Ich habe gehört, was ihr gesagt habt. In der Schule haben wir über den Frieden gesprochen... und wir haben ein Bild gezeichnet...
Sabine sieht das Bild. Es ist eine schöne weiβe Taube.
-Ich weiβ die Antwort auf deine Frage, Sabine: der Friede ist eine Taube!!!- sagt Markus.
In diesem Moment kommt der Groβvater. Er hat auch die Unterhaltung zwischen den Geschwistern gehört.
-Oh, ein interessantes Gespräch, meine Kinder!!!!
-Opa, ist der Friede eine Taube?- Markus fragt.
-Die Menschen repräsentieren den Frieden als eine weiβe Taube. Das ist richtig, Markus.
-Und der Friede auf der Welt ist das Fehlen des Krieges, oder?
-Das ist nicht wahr, meine liebe Sabine. Als ich ein Junge war, gab es keinen Krieg in Deutschland und nichts war gut. Der Zweiten Weltkrieg kam später, aber die Situation hier vor dem Krieg war komisch und erschreckend.
-Ich habe das in der Sozialkundeunterrricht gelernt....- Franziska sagt.
-Das Fehlen des Krieges bedeutet fast nie den Frieden.- der Opa sagt wieder.- Der Friede auf der Welt kann nicht ohne Freiheit und Gerechtigkeit existieren. Die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen Ländern sind auch wichtig für einen Weg zum Frieden.....Der Friede ist möglich, wenn die Länder sich helfen, aber... - Der Opa sieht seine Enkelkinder. Sie sagen nichts. .- Na ja, diese Wörter sind noch schwer für euch....
-Nein, Opa. Ich verstehe das Wort „Friede“ bessser.- Sabine sagt. Aber sie hat eine andere Frage .- Und Opa, ist es schwer, dass ein Land Frieden hat? Könnten die Bewohner eines Landes den Frieden aufbewahren?
Der Groβvater lächelt.
-Könntest du vermeiden, mit deinen Geschwistern, zum Beispiel, wegen der Spielzeuge zu streiten?
Sabine und Franziska sehen sich und lachen, wie Markus.
-Ja, mein Schatz.- der Opa antwortet.- Es hängt von vielen Sachen ab. Der Friede ist wie ein Vögel, wenn er fliegt: es ist schwer ihn wieder zu fangen, aber nicht unmöglich. Deshalb repräsentiert man den Frieden wie eine schöne, weiβe Taube: alle träumen von ihr, aber es ist nicht leicht sie zu erreichen. Das braucht die Mühe und die Beharrlichkeit der Menschen.
Und der Groβvater und die drei Geschwister sehen sich die Taube von Markus an: eine weiβe Taube, die ihre Flügeln offen hat, als sie fliegen möchte.


Hamburg, den 20. Dezember 2009

Liebe Sonja,
Wie geht es dir? Bist du wieder in Griechenland? Und wie geht es deinem Freund? Ich bin schon zu Hause. Ich war drei Wochen in Indien, weil ich ein neues Projekt dort vorbereite. Das Projekt geht um einen neuen Weg, um die Armut auszurotten und die Schwierigkeiten im Leben abzubauen. Das Leben in Indien ist ganz anders als in Deutschland. Es war meine erste Erfahrung in Asia aber ich bin sicher, dass sie nicht die letzte ist. Ich war in zwei kleinen Dörfern, wo nur dreihundert Leute wohnen. Sie haben kein Wasser, fast kein Essen, keine Kleidung zu tragen… Das Leben dort ist ganz schwierig. Aber sie versuchen zu lachen. Es ist bewundernswert, wie die Leute dort fortleben. Ich glaube, man gewöhnt sich an das,was man hat. Nach meiner Reise bin ich ein neuer Mensch.

In Deutschland ist es schon Weihnachten. Es ist sehr kalt aber wir geniessen die Märkte auf der Strasse. Die Leute sind froh. Wir besuchen unsere Familie und Freunde. Wir essen, trinken, singen und lachen. Die Kinder spielen mit dem neuen Spielzeugen und sie machen Schneemänner. Wir kaufen viele Geschenke. Man denkt nur an unsere nette Welt. Aber ich kann nur daran denken, dass es viele Leute in der Welt gibt, die kein Brot zum essen haben, kein Haus um warm zu sein , keine Lust zu lachen. Und warum?- Fragst du dich. Weil die Welt keinen Frieden atmet. Es gibt zu viele Unterschiede und während wir von unserem Leben geniessen, leiden viele Leute. Ich wünsche, dass nicht nur zu Weihnachten sondern auch das ganze Jahr über, alle froh und glücklich wären.

Ich hoffe, dass mein Projekt diesen Leuten hilft. Nächstes Jahr fliege ich nach Indien zurück und ich bleibe dort acht Monate. Ich will viel arbeiten, weil ich sicher bin, dass eine neue Welt möglich ist. Es ware ganz toll, wenn du mich dort besuchen würdest.

Liebe Grüsse,

Vanessa


Vanessa Pérez Esteban
1º Avanzado



DEPARTAMENTO DE INGLÉS


8 BP Street
Segovia, Spain
11 December 2009



Dear Peace,

I am writing to you from the Headquarters of the peacekeeping forces. We are at war.

We are fed up with the dictatorship of war; it is destroying all the good things we have at heart. We have just decided to fight it and we need your help. The enemy’s troops are coming here fast with all their weapons, killing good people and making them suffer.

We are determined to do everything we need to win the war. We will use our best weapons: happiness, friendship and dialogue. I am sure we are going to win if you help us.

We do not have much time left, so you have to come back quickly and put an end to this stupid war once and for all.

Thank you for your attention,


Adrián García Mullor
1ºNI



DEPARTAMENTO DE ITALIANO
UNA TELEFONATA.

San Pietro- Pronto, chi parla?
Maometto- Sono Maometto, dalla nona bolgia dell’Inferno, vorrei parlare con Gesú, è in casa?
S. P.- Certo, lo chiamo subito.

G.- Ciao, Maometto, come stai?
M.- Bene, un pò troppo bruciato in questa bolgia, e anche veramente preoccupato per le notizie de la terra che vediamo ogni giorno in TV…Lassù ci sono tutto guerre, fame, ingiustizie…
G.- Lo so, e così fin dall’inizio. Mio padre mi inviò 2000 anni fa per aggiustarlo, ma non combinai niente, e invece fui crocifisso…
M.- E non hai più pensato a questo?
G.- Sì, tante volte...Forse potremmo scendere insieme io e tu in un gesto di buona volontà, aderire alla “Alleanza di civiltà”, non so…Tu che ne pensi?
M.- Non lo vedo per niente chiaro, ogni volta c’è meno fede sulla terra… e poi forse ci crocifiggerebbero ancora… Mi viene un brivido! Non hai un’altra idea?
G.- Avevo pensato al calcio: sostituire ad ogni guerra una partita di calcio: la squadra che vince stabilisce la sua prima condizione, quella sconfitta deve accettarla e trattare così, piano, piano… Budda, tu e io potremmo fare il trio arbitrale. La partita inaugurale sarebbe in casa mia: Autorità Palestinese-Israele. Che ne pensi?
M.- Ottima idea! Ma magari non vogliono cambiare le armi per il pallone: hanno speso tantissimi soldi in armi…
G.- Allora, dacci tu qualche idea!
M.- Qui i colleghi della bolgia abbiamo discusso l’affare e abbiamo pensato: come sarebbe convocare una grande marcia per la pace? Una Marcia Internazionale per la Pace, massiva, affollatissima, simultanea, lo stesso giorno in tutte le Capitali del mondo?
G.- Mamma mia! Questa sì è davvero una buonissima idea! Auguri! Conta su di me!
E non dimenticarti di convocare la E.O.I. di Segovia: sono grandissimi lottatori!

Francisco Bermúdez-Cañete Fernández, 2º Intermedio

DEPARTAMENTO DE ESPAÑOL

Escuela Oficial de Idiomas - Segovia
Natalia Salan Marpica – Español, avanzado 1.
La paz
La paz en la sociedad compleja: el diálogo como principio

Hablar en paz en siglo XXI, en la sociedad global, de la información, del conocimiento, del consumo, del riesgo, es ir mucho más allá de acabar con las guerras y con el hambre en el mundo. En una sociedad tan compleja, la paz tiene muchas caras. Se va desde el espacial, al global, al local y a nivel individual. Conquistarla es comprenderla no como un fin, pero como un medio, la paz es entender que el consumo genera desigualdad y luego violencia, es garantizar los derechos humanos a toda y cualquier persona en todo en el mundo, es saber que no iremos tener guerras por el agua. La paz hoy es también respectar a todos y a cada uno en su alteridad, es promover la igualdad de oportunidades, es dormir tranquilo porque tienes la mejor relación con sus familiares, sus compañeros y compañeras, es romper dicotomías, es alimentar la esperanza. Pero, ¿por dónde empezar? Quizá sea por entender que la sociedad es conflictiva y por eso debemos jamás negar el diálogo basado en la capacidad que tenemos todos de comunicarnos, expresarnos y comprender los demás, es decir, el diálogo basado en pretensiones de validez y no en relaciones de poder. Negar el diálogo igualitario es un acto violento, es ni siquiera empezar a construir la paz.

Wednesday, December 16, 2009

Actividad creativa (Mauro Dittani)

Siamo tutti petrarchisti!

Le parole e le immagini, le metafore e le sensazioni che poeti e cantautori, artisti e persone anonime usano per descrivere nel mondo e nella civiltà occidentali il sentimento dell'amore, che tutti noi -in fondo in fondo- utilizziamo per dire TI AMO liricamente, sono inconsciamente e inevitabilmente una copia più o meno diretta delle liriche d'amore per Laura di Francesco Petrarca (1304-1374), maestro e poeta insuperato e insuperabile, in Italia e in Occidente, di lirica d'amore.

Utilizzando per il nostro esperimento di laboratorio o la nostra esercitazione di produzione scritta le dieci parole più belle o più poetiche della lingua italiana secondo una recente indagine radiofonica, che andavano inserite in una poesia d'amore, ecco le conferme di alcuni alunni che hanno giocato con la lingua italiana, divertendosi e divertendo, affascinandosi e affascinando, nell'esprimere artisticamente, liricamente, i loro sentimenti, le loro ispirazioni, le loro emozioni. Conferma che l'italiano è effettivamente "facile e divertente", ma, se ce lo consentite, anche bello, bellissimo. E conferma che il magistero del maestro Francesco continua inconsapevolmente ad ispirarci.

Per conoscere le dieci parole in questione, che sono qui di seguito enumerate in ordine inverso -dalla decima a quella più bella e più amata dagli italiani-, utilizzeremo come esempio i dieci versi seguenti, che potrebbe certamente comporre qualunque "petrarchista" -scusate: qualunque alunno di prima, al primo mese di corso- perché vengono utilizzati solo il verbo essere e qualche articolo, possessivo o preposizione.

A presto, cari amanti e poeti del 2010, con il Trecento negli occhi, nel cuore e... sulla punta della lingua...

La tua BELLEZZA
è la LUCE per me.
Un tuo SILENZIO
la mia MALINCONIA.
Il MARE dei tuoi occhi
è l'ALBA del mio cuore.
Il tuo AMORE
il mio unico AMICO.
La tua LIBERTÀ
la mia PACE...

Mauro Dittami

Canzone Uno, due, tre... silenzio,spunta l'alba e la notte muore.Nel mio sonno eravamo in due:io da sola con il mio amore.Mi sembrava di avere un unico cuore.Amico, lasciami affacciare sulla luce dei tuoi occhi,azzurri come il mare.Vorrei raggiungere la pace che ci porterà la nostra libertá.La bellezza del nostro futuro farà dimenticare la malinconia del passato.Vieni con me e non voglio più niente.Dio, come ti amo!


Pilar Higuera (2º Básico Italiano)
Un amore guerriero

Alla luce dell’alba
un cannone canta
dove la bellezza
diventa malinconia
la goccia è il mare
dove la libertà
a morire va.

Sarò il tuo amico
Nel freddo inverno:
Nel silenzio mio amore,
Ti darò caldo con il mio cuore.

Saremo amanti in questa guerra
che è l’amore
ma giorni in pace
presto arriveranno
combatti con me.

Un amore guerriero tu e io.

Pedro de Lucas (2º Básico Italiano)

Tuesday, October 20, 2009

Pavel Vangeli's "Swinging Marionettes"


PAVEL VANGELI´S “SWINGING MARIONETTES”



On Wednesday 14th October we had a very special visitor. Pavel Vangeli came from Prague to perform his show “Swinging Marionettes” in English. Students enjoyed the show very much. Pavel Vangeli is a great marionetteer who has performed in “Titirimundi Festival” twice. This was our first activity for the course 2009/2010.There will be many more to come. We hope you join and enjoy them!

Wednesday, May 20, 2009

VISITA AL MUSEO ESTEBAN VICENTE








Visita Museo Esteban Vicente
“Nueva York, el Papel de las últimas vanguardias”
Departamento de español: 5 de mayo 2009


En esta exposición se presentan más de cien obras sobre papel pertenecientes al coleccionista Wim Kramarsky y realizadas por artistas establecidos en Nueva York. Las obras son propias del arte de vanguardia, característico del siglo XX, y que pretende ser un arte innovador, nuevo, creativo, diferente y rompedor.
En esta exposición tenemos un claro ejemplo del mismo a través de dos aspectos: Movimientos artísticos (ideas) y Procesos (maneras de crear arte). Sobre estos últimos, los alumnos realizaron una práctica a través de un taller artístico que combina su creatividad con las diferentes técnicas artísticas de vanguardia y azar.

“Mi opinión después de la visita al museo con obras de impresionistas es diferente. Me gustaban las obras con gráficos y figuras geométricas. También me gustó la obra de la bailarina que pintaba con sus pies formas extrañas y artísticas.
Por otra parte, había obras con materiales que no me han gustado. Finalmente, estoy contenta de haber visto y aprendico más sobre el expresionismo.”
Valya (alumna de español de 1º nivel intermedio)

“Esta es mi segunda excursión en la EOI. Es más interesante y divertida que la primera y lo que más me ha gustado es la competición entre los dos grupos y también los dos juegos. Mi grupo perdió, pero me encantaron todos los dibujos”.
Brahim (alumno de español de 1º nivel intermedio)

“Esta es mi primera visita. Gracias a la EOI fuimos al Museo Esteban Vicente. La experiencia podría haber sido bastante mejor, comsidero que los juegos fueron demasiado simples”.
Ema (alumna de español de 1º nivel intermedio)












Friday, May 15, 2009

VIAJE A DUBLIN






















DUBLIN TRIP

Travelling to Dublin has been a great experience for me so I would like to come back soon and get the opportunity to visit other places of Ireland like the cliffs or the countryside.

Above all I enjoyed the special atmosphere you could feel in some places of the city for example ‘Temple Bar’.

There you are able to share the Dubliners way of enjoying such as dancing their typical dances, listening the every-day live music and chatting with friends while you take a pint of Guiness in the comfortable pubs. I am not a beer fan at all but I tried it and I liked it very much and I got surprised because I didn’t have a headache after drinking several pints.

I couldn’t imagine that you could do all those things, and the most wonderful point is that you don’t have to put up with smoking any more because it is not allowed inside any pub. So when you leave pubs your clothes don’t smell badly and you are totally able to breathe pure air without any problem.

Another positive point that I didn’t expect was the kindness of the Irish people. I spent in some weeks England and Wales a lot of years ago and I remember that people were friendly but Irish people are even nicer.

They like Spanish people and they showed it immediately with an exclamation such as ‘ah , Spain, what a wonderful country’ or something similar. Besides, when you asked people in the street for directions, they explained to us with a lot of details and always smiling in their best mood. This was really pleasant.

The negative point for me was the weather, it was wet and cold and we could hardly see the sun shining. However, we tried to fight it with good temper and a lot of sense of humour. Also winter clothes and an umbrella helped us!
Laura Barrios Berzosa (2º NA)

Visite guidée à Segovie

Nous sommes partis de l'Ecole de Langues à 7 heures et quart. Le groupe était formé par les élèves de français de l'Ecole, avec les profs Toñi et Susana.
Le premier arrêt fut devant l'église de St. Justo, où nous n'avons pas pu passer à cause de la célébration d'un acte officiel. Là, Rébeca, notre guide,nous a expliqué l'importance de cette église, surtout à l'intérieur avec ses peintures romanes et l'histoire du Christ des Gascons, l'image en bois (selon la légende) qui arriva à Ségovie montée sur un âne aveugle et avec une clochette au cou. Cette image était accompagnée par les Gascons et les Germans qui l'avaient trouvé à la frontière entre lEspagne et la France.
Après, nous sommes allés à la place de l'Azoguejo (petit marché) où Rebeca nous a expliqué l'importance de l'Aqueduc comme porteur d'eau de la rivière Frio à l'Alcazar,à travers le canal qui se trouve en haut des arcs.

La guide a aussi fait mention des remparts qui ont été construits comme moyens de protection plus que de défense et elle a parlé de l'esgrafiado, les ornements des façades indiquant les moyens économiques des propiétaires de ces maisons, plus les maisons sont décorées, plus riches étaient les familles; de la même manière les gens qui habitaient les maisons en pierre, étaient très aisées, car c'était un symbole de richesse.

Nous avons poursuivi notre marche à travers la Rue Royale et nous nous sommes arrêtés à la Canaleja, où Rebeca nous a expliqué l'histoire des 5 portes de la ville et le blason qui se trouve dans une des maisons de la rue.

Nous avons passé devant la Casa de los Picos, avec son explication et avec un nouvel arrêt dans la maison du Conde Alpuente où la guide nous a parlé de sa belle façade,aux éléments gotiques aux fénètres, ses portes arabes et chretiènnes et son riche esgrafiado de dessins géometriques.

Dans notre marche, nous sommes arrivés à la place de Medina del Campo, une des places des plus importantes de la ville. Devant la
fontaine que la préside,Rebeca nous a expliqué la révolte des Comuneros, provoquée par l'avénement de Carlos V en Espagne,ainsi que l'histoire du Torreon de Lozoya; elle nous a parlé aussi de la statue de Juan Bravo faite par le sculpteur Aniceto Marinas , auteur aussi de la statue de Velazquez au Prado à Madrid et elle nous a parlé de la curiosité des balcons ouverts qui servaient à sêcher les draps et les fourrures.

Pour finir , nous sommes entrés dans la cour du Torreon de Lozoya où, elle nous a expliqué la richesse de la décoration, les toits en bois et les masques romans et mytologiques.

La visite a fini à peu près vers 8'30,avec une considérable descente de la temperature et avec un café près de la Grand-place pour nous réchauffer.

Esrella Rueda Seibane.2º Nivel Avanzado


VIAJE A PARIS

VOYAGE À PARIS. Jeudi 23 avril 2009 nous sommes partis à Paris. Nous étions un groupe de 26 personnes, dont deux professeurs. Notre séjour s´est très bien passé. Nous avons pu visiter les monuments les plus importants de Paris (Notre Dame, la Sainte Chapelle, l´Opéra Garnier, la Tour Eiffel, beaucoup de musées dont naturellement le Louvre et Orsay...) et surtout nous avons passé des moments inoubliables à parcourir ses rues, ses places, ses quartiers, les berges de la Seine etc... et naturellement ses brasseries et restaurants. C´est une expérience que nous recommandons à tous ceux qui n´ont pas pu y aller cette année. Nous espérons que l´année prochaine le département de français organisera de nouveau un autre voyage en France, ou dans un pays francophone parce que l´expérience en vaut vraiment la peine.






















Sunday, May 10, 2009

TEA PARTY EN CUELLAR

In March, in Cuéllar, we had our first “Tea Party”. We didn’t really know much about tea, but our teachers made sure we learnt about it. The history of Afternoon Tea Parties is quite interesting; Anna, 7th Duchess of Bedford is credited with the creation of Afternoon Tea, the social event, in the 1840's. It began simply enough, as a 4:00 o'clock snack for her, to help her wait until the late supper. Friends joined her and over the next few decades the practice became a tradition
Although there are different tea party recipes, Full or Light tea afternoon tea, we had the second one, which only required scones, biscuits and tea to be served. Some students explained all the most useful information related to tea: kinds of tea, how to brew a perfect pot of tea, and of course how to make scones. Just before we could have a cuppa and home-made scones, we had a tea quiz. As you can see in the pictures, we really enjoyed it.







































Saturday, May 2, 2009

Visita guiada por Segovia en italiano


Superando ogni tipo di scaramanzia e nonostante un cielo minaccioso, Venerdì 17 aprile un gruppo di studenti di Italiano non ha abbandonato l’idea di una visita guidata per le strade di Segovia.
Riunitisi all’uscita della E.O.I. sono stati condotti da Charo, ex allieva di italiano della scuola, nonché guida turistica, la quale ha sapientemente dato spiegazioni su alcune delle bellezze della città.

La prima tappa è stata fatta presso la Chiesa di S. Juan. Purtroppo non è stato possibile visitare il suo interno, ma Charo ha vivamente consigliato di andare a vedere i suoi bellissimi affreschi.
Il gruppo si è poi diretto verso l’Acquedotto di cui la guida ha reso note – oltre alle caratteristiche peculiari storiche – alcune curiosità, forse meno conosciute dai più. I buchi che costellano un po’ tutti gli archi – raccontava – non sono altro che tracce dei punti di presa per le gru dell’epoca e … chi avrebbe mai detto che la Madonna in alto non era quella della Fuenciscla, bensì la Concepción?
L’escursione è proseguita verso la Casa de los Picos. In quel punto della città si è fatto notare come Segovia sia una delle poche città spagnole che conservi ancora alcune torri, proprio come molte città italiane.
In seguito ci si è addentrati sempre più verso il centro storico. Dopo una sosta alla sede di Fomento, antico palazzo storico e alla Piazza di Medina del Campo, Charo ha guidato il gruppo verso il quartiere ebraico, vero e proprio gioiello della città.
La passeggiata si è conclusa in Plaza Mayor, con la spiegazione sulla Cattedrale, il palazzo del Comune e la piazza in generale, ma il genuino entusiasmo di tutti per questo vero e proprio viaggio nella città spagnola e nella lingua italiana non poteva che essere decantato di fronte a un buon bicchiere di vino…quando si dice: ‘l’incontro tra culture’.

Nadia Peralta (lectora de italiano curso 2008/09)

Tuesday, March 24, 2009

VISITA AL ALCÁZAR CON UN GRUPO DE ALUMNOS DE LA E.O.I. DE SEGOVIA. DÍA 16.3.2009




El día acompañó climatológicamente, y todos tuvimos la oportunidad de disfrutar doblemente, primero, con el sol, porque dentro del Alcázar hace un frío polar (eso se avisa, Leticia! La próxima vez iremos bien abrigados o repartís abrigos como los vuestros a la entrada!) y segundo, con las explicaciones de nuestra antigua alumna de la E.O.I., Leticia Hernández Sánchez, quien nos deleitó con sus interesantes explicaciones en alemán, a la vez que íbamos haciendo el recorrido.

El colofón a la visita lo puso la subida a la Torre del Alcázar, subida que merece la pena (a pesar de sus 152 peldaños ¿o me he dejado alguno? Y la subida de caracol con tránsito de turistas en doble sentido que obliga muchas veces a hacer paradas entre las ventanas saeteras! Pero te sirve para recuperar el resuello!



Desde arriba, y tras recuperar el aliento, pudimos contemplar las maravillosas vistas de nuestra ciudad que hay desde la atalaya. Aquí os presentamos diferentes momentos de nuestra visita por el Alcázar. Y una vez más: muchas gracias Leticia por acompañarnos con tus explicaciones en alemán y por dar también más información en español, sobre todo para los alumnos que eran de 1º de Nivel Básico. Gracias y esperamos que hasta la próxima. Que sea pronto!


Rudi (Profesor del Dpto. de Alemán de la E.O.I. de Segovia)